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"Roote Beeke" und "De Nie`e Statt"

Wenn wir das Gebiet unserer derzeitigen Dorflage in ältester Zeit betrachten könnten, würden wir nur einen urwaldgleichen Naturwald vorfinden, der von einem rauschenden Waldbach durchplätschert wird.
Mehrere Quellen vereinigten ihre Gewässer und flossen in den Gutsgarten hiein. Hier verstärkt das Fischteichquellgebiet den bisherigen Wasserverlauf wesentlich und nun schlängelt sich dieser Bach durch den Gutsgarten, weiter zur Hannoverschen Straße und dann nach Osten. Dieser Bach wird in der Gestorfer Mundart "Beeke" oder "Rote Beeke" genannt.
2001 wurde die Beeke ganz neu gestaltet und saniert.
Im Jahr 1456 haben wir den ersten urkundlichen Beweis einer fürstlichen angeordneten Straßenlegung, mit anschließender Entstehung von verschiedenen Hofstätten. Es war "De Nie`e Statt".
De Nie`e Statt bedeutet "Die Neue Stätte", womit die neuen Hofstätten gemeint sind. Heute heißt die Straße Neustadtstraße. Sehenswert ist das alte "Webersche" Haus, was sehr gut renoviert wurde. (Bis auf die neuen Vorbauten)

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