[ Fotoalbum ] [ Chronik Gestorf ] [ Sagen ] [ Vereine ]

[Logo] Gestorf

[ Gestorf ]

Zur Karte

Geschichte Gestorfs

Gestorfer Wappen

Der Gografenwinkel

Das Thiangerdreieck

Im Kloster

Steinkuhler Garten

In der Welle

Ehemal. Vollmeierhof

v. Jeinsen'sche Hof

Gemeindebrunnen

Alte Schulen

Das Kriegerdenkmal

Der Kreuzweg

Die Kirche

Die Totengruft

von Iltens Gutshof

Lüderser Weg

Rote Beeke / Nie'e Statt

Rotebeeke Hof

Der Pfarrhofbrink

Schule / Kindergarten

Die kalte Strasse

Erklärungen / Anmerkungen

Der Gografenwinkel

Der Gografenwinkel hieß vor der Gebietsreform (1974) "Im Winkel".
Seine jetzige Wegeform hat er nach der 1840 beendeten Gemeinheitsteilung erhalten.
Die Verlängerung des Gografenwinkels zur Dorfmitte und zur Kirche ist die "Gografengasse", im Volksmund Gatze oder Quetsche genannt. Die Hausstelle Nr. 170 (Nr. 1) steht heute unter Denkmalschutz und zwischen der Hofstelle Nr. 47 (Nr.3) und der Hausstelle Nr. 1 (Nr. 5) befand sich früher der sogenannte Vogels Teich.

1999 stellte der Heimatbund Gestorf im Gografenwinkel einen Gedenkstein für den Heimatforscher und Ortschronisten Fritz Freimann auf. Er war auch langjähriger Vorsitzender und später Ehrenvorsitzender des Heimatbund Nds. , Ortsgruppe Gestorf.

>>>

Impressum